Das Bilderbuch-Bingo
Spielregeln:
40 Bilder, die aus einem Bilderbuch stammen bzw. in engem Kontext dazu stehen, werden in einer Präsentation abgespielt. Dabei folgen immer 5 Kategorien aufeinander:
*Internationale IllustratorInnen
*Deutsche IllustratorInnen
*Österreichische IllustratorInnen
*Subgenres
*Verfilmungen
Jeder und jede erhält ein Vorlageblatt und muss anhand des Bildes erkennen, welches Kästchen er oder sie hierzu ankreuzen kann. So gilt es etwa die Illustratorin zu erkennen, die richtige Assoziation zum Genre herzustellen oder einen Screenshot aus einer Bilderbuchverfilmung dem richtigen Bilderbuch zuzuordnen.
Ziel des Spieles: Sobald jemand zwei Richtige in jeder Kategorie ankreuzen konnte, schnell und laut "Bingo" rufen!
Achtung: Wildes Raten lohnt sich nicht!
Bei Abgabe des Zettels wird sofort notiert, wann dieser abgegeben wurde (bei welchem Bild). Dann kann später erruiert werden, wer am Schnellsten war und natürlich auch richtig angekreuzt hat.
(Es gab einige, die sich Sieger-Plätze geteilt haben; das waren jene, die gleichzeitig abgegeben und alles bis dahin richtig angekreuzt hatten.)
Es geht also nicht darum, möglichst viel richtig zu haben – denn am Ende ist ja im besten Fall ohnehin das ganze Blatt angekreuzt – sondern möglichst schnell zwei aus jeder Kategorie.
René van de Vondervoort: Der spätere Sieger beim entspannten Kaffee davor (re. Bild) und Klaus Nowak, der Sieger, der als Workshopleiter außer Konkurrenz spielt (li. Bild)
Das Bilderbuch-Bingo wurde entworfen von Peter Rinnerthaler und kann mit Hinweis auf die STUBE als Urherberin gerne weiterverwendet werden:
>>> Vorlage
Herzlichen Dank an die Verlage Moritz und Wiener Domverlag für die Preis-Bilderbücher sowie an den Dixi-Kinderliteraturpreis für die Märchenkalender.