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Thema: Kinderfilme


Der VOD Club macht eine Ausnahme: Üblicherweise stellt die Plattform österreichische Filme für das Kino zu Hause zur Verfügung. Von der Leihgebühr profitieren jeweils ein Programmkino nach Wahl, der Film selbst und der VOD Club zu je einem Drittel. Nun wurden gemeinsam mit alleskino.de internationale Kinderfilme kuratiert, die man sonst selten (oder gar nicht) im Kino zu sehen bekommt. Davon inspiriert hat das STUBE Team Filme zusammengestellt, die auf Kinderbüchern basieren und für eine jüngere Altersgruppe (bis 10 Jahre) geeignet sind. Wobei selbstverständlich niemand ab 10 ½ Jahren vom Filmgenuss ausgeschlossen werden sollte …

Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess

Anna Woltz liebt in sich geschlossene Raum- und Zeitkonzepte – und verleiht ihren Kinderomanen damit immer eine liebenswerte dramaturgische Spannung. Auch Sam (Samuel) und Tess stehen nur wenige Tage zur Verfügung. Um Ferien an einem niederländischen Inselstrand zu genießen; um sich selbst mit allen kindlichen Fragen an das Leben und den Tod zu erkunden; um dem Vater nachzuforschen, den man bisher nicht gekannt und hierher gelockt hat. Steven Wouterlood setzt die windigen Dünenlandschaft, die langen Fahrradfahrten, die großen und kleinen Entdeckungen mit viel Gespür für filmisches Timing um. Sam erzählt auch hier aus dem Off und nimmt die Zuseher*innen mit hinein in eine Schnitzeljagd nicht nur über die Insel, sondern auch durch das kindliche Leben und Erleben. Tess wirkt ein bisschen launischer und weniger kantig als im Buch und wird doch zu einem Dynamo für den philosophisch veranlagten Sam, der eigentlich das Alleinsein erproben wollte und nun darauf gestoßen wird, dass das Sammeln von Erinnerungen einem Leben erst seinen Wert verleiht. Beim abgesagten Kinderfilm-Festival im November 2020 konnte der Film in Wien nicht gezeigt werden. Nun steht er im VOD Club https://www.vodclub.online/magazin/kinderfilme-alleskino/ um die übliche Leihgebühr von € 4,90 zur Verfügung.
Film von Steven Wouterlood. Nach dem Roman von Anna Woltz.
NL 2019. 94 min.
Als DVD und auf VOD
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Rico, Oskar und die Tieferschatten

Rico, Oskar und das Herzgebreche

Rico, Oskar und der Diebstahlstein

So wie Andreas Steinhöfels Rico und Oskar-Bände das Genre des Kinderromans neu belebt haben, verleiht auch die filmische Adaption des ersten Bandes dem Kinderfilm neue Impulse. Mit motivischer Genauigkeit und zeitgemäßer Filmästhetik setzt Neele Leana Vollmar die Ereignisse rund um Mister 2000 ins Bild. Eingeführt durch animierte Passagen, die an die Illustrationen von Peter Schössow angelehnt sind, gelangt man in die Dieffe – dorthin, wo Rico seinen Fundinteressen nachgeht, wo die Bingokugeln in seinem Kopf rollen und das kleine Kerlchen mit dem Helm Ricos Welt auf den Kopf stellt. Sozusagen wortwörtlich, denn am Ende wird Rico sich ein Whiteboard basteln, das jedem Ermittler zur Ehre gereichen würde. Wie angenehm sich der erste Rico und Oskar-Film mit all diesen Zeichensetzungen vom konventionellen Kinderkino unterscheidet, zeigt (leider) bereits der zweite Film, der unter männlicher Regie zur abenteuerlichen Buddy-Story verkommt. Der dritte Film wiederum bezieht seinen Charme aus dem Sujet-Wechsel und der Tatsache, dass Rico und Oskar in keiner Situation um Ideen oder Antworten verlegen sind. Auch dann nicht, als sie alleine bis an die Nordsee reisen müssen. Oder war es die Ostsee? Mann. Mann. Mann. 
Film von Neele Leana Vollmar. Nach dem Roman von Andreas Steinhöfel.
D 2014. 97 min.
Film von Wolfgang Groos. Nach dem Roman von Andreas Steinhöfel.
D 2015. 97 min.
Film von Neele Leana Vollmar. Nach dem Roman von Andreas Steinhöfel.
D 2016. 94 min.

Alle drei Filme als DVD, zum Leihen und Kaufen auf Amazon Prime und immer wieder mal auf Netflix.

 

 

Wunder

„Ich werde nicht beschreiben, wie ich aussehe. Was immer ihr euch vorstellt – es ist schlimmer.“ So beschreibt der zehnjährige Protagonist August in der Romanvorlage sein aufgrund eines seltenen Gendefekts auffälliges Äußeres. Aufgrund zahlreicher Operationen wurde er bis zum Einsetzen der Handlung daheim unterrichtet, doch nun, mit Beginn der Middle School, beschließen seine Eltern (perfekt besetzt mit Julia Roberts und Owen Wilson), ihn endlich in eine normale Schule zu schicken. Auch wenn Schauspieler Jacob Tremblay im oscar-nominierten Make-up nicht ganz so abstoßend ausschaut, wie man es sich beim Lesen des Buches vorstellt, hat er es dort nicht leicht. Die Probleme resultieren allerdings, und hier zeigen sich Film wie Buch als treffende Analysen gesellschaftlicher Dynamiken, nicht nur aus der Gehässigkeit der anderen Kinder, sondern auch aus den Vorurteilen der Eltern: Eine der stärksten diesbezüglichen Szenen ist eine, in der die Mutter eines Klassenkameraden August mittels Photoshop aus dem Klassenfoto wegretuschiert. Regisseur Stephen Chbosky, in den USA mit seinem Briefroman “The Perks of Being a Wallflower” selbst ein populärer Jugendbuchautor, gelingt es, die mehrperspektivische Erzählweise des Textes stimmig in den Film zu transponieren - mit Pathos, aber auch Witz.
Film von Stephen Chbosky. Nach dem Roman von Raquel J. Palacio.
USA 2017. 114 min.

Als DVD und Netflix.

Heidi

Selbstverständlich kann kein Heidi-Film jenem von Luigi Comencini aus dem Jahr 1952 das Wasser reichen. Er ist eingeschrieben ins kulturelle Gedächtnis der Schweiz – und in die Biografien jener, die mit Heidi den Namen teilen (und die auch immer mal gerne als abweisende Einzelgänger*innen hoch oben am Berg leben wollen würden …). Das konnte auch die zuckerlfarbene japanische Anime-Serie nicht überdecken, die von 1974 an das mediale Zentrum von Kinderhirnen verklebt hat. Umso erfreulicher, dass der Schweizer Regisseur Alain Gsponer wieder auf Sujets und Motivik von Johanna Spyris erstmals 1880 erschienenem Roman zurückgreift. Die raue Schönheit der Landschaft und das karge Dasein werden dabei sichtbar gemacht und mit Heidis Fähigkeit kontrastiert, dem Leben mit dem unbedingten Willen zum Glück zu begegnen. Auf besondere Weise fällt dabei der Blick auf den Öhi und Großmama Sesemann, die Heidis Verortung und Neu-Verortung im Leben auf ihre je eigene Art mitbestimmen. An der Seite der herzerfrischend agierenden Anuk Steffen brillieren Hannelore Hoger und der unvergessliche Bruno Ganz in diesen beiden Rollen. Wer möchte kann ihnen allen auch im schwyzerdütschen Original lauschen und sich an der lichten Tonalität einer wunderbaren Klassiker-Adaption erfreuen.
Film von Alain Gsponer. Nach dem Roman von Johanna Spyri.
CH/D 2015. 100 min.
Als DVD und auf Netflix.

 

Der Grüffelo

Wie verfilmt man ein millionenfach verkauftes Bilderbuch, dessen Text, den wohl viele Kinder und Eltern mitsprechen können, in wenigen Minuten? Die beiden deutschen Animationsspezialisten Max Lang und Jakob Schuh haben es gewagt, und dafür verdienterweise unter anderem eine Oscar- und eine BAFTA-Nominierung erhalten. Technisch gingen sie dabei ungewöhnlich vor: jener Wald, in dem sich die bekannte List der Maus abspielt, wurde tatsächlich als Szenenbild real gebaut, die animierten tierischen Figuren dann später hinein montiert. Ergänzt wurden neben einer Rahmenhandlung, in der eine Eichhörnchenmutter ihren Kindern die Geschichte von Grüffelo und Maus erzählt, auch zahlreiche witzige Details, wie etwa eine im Hintergrund sichtbare, durchaus realistische Darstellung der Nahrungskette im Tierreich (Frosch frisst Fliege, Reiher frisst Fisch...). In der deutschen Fassung des von BBC und ZDF koproduzierten Films sind einige legendäre Stimmen zu hören, darunter Otto Sander als die Eule und Gert Voss als der Fuchs.
Animierter Kurzfilm von Max Lang und Jakob Schuh.
Nach einem Bilderbuch von Julia Donaldson und Axel Scheffler.
Deutschland/UK 2010. 27 Minuten.
Als DVD und zum Leihen und Kaufen auf Amazon Prime
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Die wilden Hühner

Was braucht eine Mädchenbande unbedingt? Eine Burschenbande, der man leidenschaftlich Streiche spielen kann. Der erste Teil der Filmreihe nach der gleichnamigen Kinderbuchreihe  von Cornelia Funke basiert großteils auf deren dritten Band.  „Fuchsalarm“ ist sein Untertitel, und Sprotte und ihre wilden Hühner stehen Fred und seinen Pygmäen gegenüber. Streiche spielen ist die eine Sache, die andere ist aber, wenn es Oma Slättbergs Hühnern an den Kragen geht und diese tunlichst gerettet werden müssen – es dafür aber die Hilfe der Pygmäen braucht. Die Mädchen müssen sich wohl oder übel mit der verfeindeten Burschenbande verbünden, um die gefiederten Freundinnen in Sicherheit zu bringen. Und siehe da: Jungs sind nicht immer nur blöd, sondern geben durchaus gute Freunde ab. Die hier noch recht kindliche Lebenswelt wird durch das Hin und Her der beiden Banden dominiert. Aber auch nicht intakte Familienkonstellationen und die ersten vorsichtigen Annäherungsversuche ans andere Geschlecht bekommen ihren gebührenden Raum. „Die wilden Hühner und die Liebe“ (2007) sowie „Die wilden Hühner und das Leben“ (2009) komplettieren die filmische Adaption und begleiten Sprotte beim Erwachsenwerden und natürlich der ersten großen Liebe.
Film von Vivian Naefe. Nach dem Roman von Cornelia Funke.
D 2006. 107 min.
Alle drei Filme als DVD und auf Netflix.

 

Phantastic Mr. Fox

120 handgefertigte Einzelsets liegen dieser Gaunerkomödie zu Grunde, die mit Stop Motion-Technik ins Bild gesetzt wurde. Dabei wird die Illusion von Bewegung erzeugt, indem Bilder von unbewegten Motiven aufgenommen und dann aneinandergereiht werden. Filmexzentriker Wes Anderson schafft damit eine moderne Version des Puppentrickfilms, dem der besondere Charme des Materiellen anhaftet. Mit seinem besonderen Talent für eigenwillige Dramaturgien greift er dabei Roald Dahls schrägen Humor auf und präsentiert eine ausgelassene Banditengeschichte rund um den einstigen Hühnerdieb, der seiner Frau zuliebe zum konventionellen Familienvater werden wollte. Aber dann ist da die Sache mit dem letzten schlauen Ding … Die detailversessene Gesamtkomposition bezieht auch die Tonspur mit ein: Die Stimmen werden nicht einfach eingesprochen, sondern wortwörtlich eingespielt und mit variantenreichem Sounddesign kombiniert. Im Original wird Mr. Fox selbst durch George Cloony geadelt; in der Streamingversion auf Amazon Prime hingegen sorgt die deutsche Version mit Andrea Sawatzki für entsprechende Kurzweil. 
Film von Wes Anderson. Nach dem Buch von Roald Dahl.
USA 2009. 87 min.
Als DVD und Stream auf Amazon Prime
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Wo die wilden Kerle wohnen

Ein Bilderbuch als Filmvorlage. Noch dazu jenes Bilderbuch, das die Geschichte dieses Genre zentral mitbestimmt hat: In einem liminalen Kindheitsraum durfte Max seine Wildheit, sein Autonomiebedürfnis und seine Machtgelüste ausleben. Und konnte kathartisch geläutert (aus der Seelenlandschaft) in ein Leben zurückkehren, in dem er angenommen wird, wie er ist. Expressiv setzt Spike Jonze Max‘ Raserei in den ersten Seiten des Bilderbuches auch an den Beginn des Films – holt danach aber deutlich weiter aus: Max wird familiär verortet und läuft aufgrund situativer Familienkonflikte von zuhause weg. Im Land der wilden Kerle werden dann die Hierarchien und Fragen nach Verantwortlichkeit für einander aufgegriffen und münden in einen kindlichen Erkenntnisprozess. Die beiden Welten werden durch Ausstattung und Bildsprache klug voneinander getrennt: Im realen Leben und mit Blick auf familiäre determinierte (begrenzte) Innenräume beginnend, wechselt Spike Jonze in weitläufige, oft entleerte und melancholisch anmutende Spiel-Landschaften, in denen einerseits herumgetobt werden kann, in denen die wilden Kerle sich aber andererseits durchaus mal verlieren. Unterlegt ist das alles mit der wohligen Musik von Karen O., die ihre klare Stimme mit Kombinationen aus Gitarre, Cello, Marimba, Percussion und Kinderchor arrangiert. Nicht ohne Grund heißt ihre ebenfalls involvierte Band  Yeah Yeah Yeah …
Film von Spike Jonze. Nach dem Bilderbuch von Maurice Sendak.
USA 2009. 101 min.
Als DVD und zum Leihen und Kaufen auf Amazon Prime.

 

Shrek. Der tollkühne Held

Oger haben Schichten. Zwiebel haben Schichten. Das ist eine jener Äußerungen, mit der sich Shrek selbst beschreibt. Vermutlich haben sie nicht nur die Schichten, sondern auch den Geruch gemein. Wie auch immer: in diesem ersten Teil, der auf dem Bilderbuch „Shrek!“ von William Steig basiert, soll der hässliche Oger Shrek, der eigentlich das zurückgezogene Leben in seinem Sumpf bevorzugt, nun also die schöne Fiona aus dem von einem Drachen bewachten Turm retten. Das ist nur eine der unzähligen intermedialen Märchenanleihen, die sich hier finden. Vom Wolf im rosa Nachthemd über den gestiefelten Kater mit riesigen Kulleraugen bis hin zu Pinocchios wachsender Nase – die durchaus noch hilfreich sein wird – findet sich in diesem Animationsfilm ein Sammelsurium an Märchenfiguren, die im Sumpf ein Zuhause finden werden. Zunächst muss aber noch Fiona befreit werden, die mäßig begeistert von ihrem Retter ist ­­– stinkiger Oger statt Ritter in strahlender Rüstung ­– und auch ihr zukünftiger Gemahl entspricht nicht wirklich ihren Vorstellungen … Mit viel Witz und kongenialen Synchronstimmen (sowohl im Englischen als auch im Deutschen) ist dies der Auftakt einer Filmreihe, in dem rund um den liebenswürdigen Oger Märchen neu- und weitererzählt werden.
Animationsfilm von Andrew Adamson und Vicky Jenson. Nach dem Bilderbuch von William Steig.
USA 2001. 87 min.
Als DVD und zum Leihen und Kaufen auf Amazon Prime und immer wieder mal auf Netflix.

Coco

Man muss in Miguels Familiengeschichte schon recht weit zurückgehen, um auf jene tragische Liebesgeschichte zu stoßen, die immer noch dafür sorgt, dass Musik für mehrere Generationen verpönt ist. Dennoch ist es Miguels größter Wunsch, ein Mariachi-Musiker zu werden. Um an einem Talentwettbewerb teilzunehmen, stiehlt er eine Gitarre aus dem Mausoleum des großen Ernesto de la Cruz – ausgerechnet in der Nacht zum Dia de los Muertos. Und schon ist Miguel gefangen in den Wundern dieses besonderen Tages, an dem in Mexiko lebensfroh dem Totenkult gefrönt wird. Miguel gerät ins Reich der Toten – und siehe da: Eine Welt des Lebensfreude und Musik breitet sich vor ihm aus und ermöglicht ihm, sein Talent endlich auszuleben. Schwierig wird erst der Weg zurück, denn das Geheimnis um den Fluch, der auf der Familie liegt, will hier, im Totenreich gebrochen werden. Selten wurde die skelettreiche Totenwelt mit so viel Esprit in Szene gesetzt wie in diesem Animationsfilm aus dem Hause Pixar. Und selten hatte eine kindliche Figur einen derart anrührenden Mariachi-Auftritt. Schließlich soll ja erfolgreich gegen ein Musikverbot angespielt werden. Dynamische Bild-Inszenierung, Farbexplosion und viel Situationskomik inklusive! Keine Adaption aber ein Lieblingsfilm des STUBE-Teams.
Animationsfilm von Michael Giacchino.
USA 2017. 105 min.
Als DVD und Stream auf Disney+

 

 


 

 


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