Thema: Bären
Timon Meyer: Bär&Hippo räumen auf
Chaos herrscht im Kinderzimmer. Die Unordnung hat so fleißig ihr Unwesen getrieben, dass man Bär und Hippo fast nicht mehr findet. Bücher, eine Spieltafel, Kuscheltiere, der Inhalt einer Puppenküche und einiges mehr stapelt sich auf dem kaum mehr sichtbaren Boden. Da hilft nur noch eins: Aufräumen. Brav machen sich die beiden Freunde an die Arbeit; ein Spielzeug nach dem anderen wird mühevoll weggeräumt. Aber auch weggeräumte Spielsachen sind doch eigentlich zum Spielen da ... Pro Seite finden wir maximal einen Satz über Bärs und Hippos Aufräumversuche, dafür aber umso mehr bildliche Unordnung, also immer vollere Seiten, je unordentlicher das Zimmer ist. Nur in der Mitte des Buches gibt es einen kurzen Moment, in dem um die beiden Freunde, die erschöpft auf dem Boden liegen, nichts ist. Wie man aber erraten kann, bleibt das viele Weiß dieser einen Doppelseite nicht lange leer. Es ist einfach zu verlockend, „nur noch kurz“ vielleicht noch einmal ein paar Spielsachen wieder auszuräumen … Ein humorvolles Pappbilderbuch mit bunten Bildern und flüssigen Reimen für kleine Aufräumer*innen in Übungsphase.
Diogenes 2023.
24 S.
Susanne Straßer: So weit oben
Da oben steht ein Kuchen. Da unten steht ein Bär. Und bald wird diese Distanz von anderen Tieren ausgefüllt, denn ein Schwein kann auf Bärs Kopf hüpfen und ein Hund auf den Rücken vom Schwein und ein Hase und ein Huhn und ein Frosch passen auch noch oben drauf. Susanne Straßers Illustrationen in gedeckten, bunten Farben stehen in einem gleichmäßigen Verhältnis zum Text, der immer länger wird, während der Turm aus Tieren, der sich mit der Zeit bildet, immer höher wird. Doch der Kuchen ist so weit oben, wird auf jeder Seite wiederholt. Das Eintreffen jedes zusätzlichen Tieres wird mit dem Satz Kommt das … eingeleitet, bevor es auf die Spitze des Tierturms springt, krabbelt, fliegt. Während dieser Zeit fungiert das Haus, in dessen Fenster der Kuchen steht, als Konstante, während der Tierturm hingegen in ständiger Bewegung ist. Parallel zum Höherwerden dieses Turmes kann man auch einen kleinen Vogel auf einer Wäscheleine beobachten, der sich mit jeder Seite dem Kuchen um ein paar Spatzenschritte nähert. Wer wird es wohl schaffen, an den Kuchen heranzukommen?
Peter Hammer 2024.
o. S.
Pip Carnell und Alex G. Griffiths: Was Bären über Bienen wissen (müssen)
Bist du ein Bär? Dann sind Bienen genau das Richtige für dich! Bist du ein Kind? Dann ist dieses Buch das Richtige für dich! Denn darin zeigt uns ein Bär, was bei der Bienenhaltung alles beachten werden muss. Vom Erkennen einer Biene bis zu Notfallplänen bei deren Verfolgung lernt man einiges dazu. Das Sachwissen über Bienenhaltung wird in humorvollem Text und mit lustigen Illustrationen vermittelt. Dabei begleitet ein blauer Vogel den Bären und kommentiert sein Unterfangen mit skeptischem Blick. Auf den Seiten finden sich große und kleine Bilder, die stark an Comicpanels erinnern, jedoch so eingesetzt sind, dass sie den Lesefluss nicht unterbrechen. Der zurückhaltende Text wird durch die Illustrationen so ergänzt, dass kleine Leser*innen die ironischen Nuancen oder die witzigen Zusatzinformationen womöglich noch vor ihren Vorleser*innen erkennen. Die Bienen in diesem Buch weisen außerdem einige menschliche Züge auf, denn natürlich haben sie Namen, ihr Bienenhaus ähnelt verdächtig stark einem Wohnhaus und es kommt auch hin und wieder vor, dass sich eine Biene nebenbei zu Wort meldet. So werden die Bilder noch lebendiger. Empfehlenswert für alle, die ein bisschen vorsichtiger sind als der Bär.
Aus d. Engl. v. Steffi Krass.
Esslinger 2022.
32 S.
Annette Pehnt, Jutta Bauer und Josephine Mark: Der Bärbeiss
Ein neuer Nachbar ist eingezogen. Fröhlich versuchen Tingeli und seine/ihre Freund*innen, ihn in ihre Nachbarsgemeinschaft aufzunehmen. Aber der Bärbeiss hat andere Vorstellungen. Zu Beginn will er überhaupt nichts mit der Welt außerhalb seines Hauses zu tun haben. Als Tingeli sich ihm vorstellen kommt, wird ihm/ihr ohne Zögern die Tür vor der Nase zugeknallt. Aber das ist ja noch kein Grund, aufzugeben. So grummelig der Bärbeiss auch wirkt – Tingeli versucht trotzdem weiterhin, mit ihm lustige Dinge zu unternehmen, und mit der Zeit zeigt sich immer öfter ein Lächeln in Bärbeiss' Gesicht. Ob da vielleicht doch noch eine Freundschaft entstehen kann? Tingeli und der Bär erleben viele schöne und grummelige Momente gemeinsam, wobei die meisten ihrer Alltagsabenteuer sich im Garten abspielen. Die Tiere in diesem Buch sind so unterschiedlich wie Bärbeiss‘ und Tingelis Charakter – ob Pinguin, Häschen oder Insekten. Aber mit denen ist Tingeli natürlich schon längst befreundet. Nur Bärbeiss fehlt noch zum perfekten Nachbarschaftsglück.
Ein Comic mit liebenswürdigen Illustrationen in und einem wunderbar grantig inszenierten Bärbeiss, der, obwohl er sein Wesen nicht verliert, irgendwann von Tingelis guter Laune doch noch etwas abbekommt. In klassischer Seitenarchitektur dominiert der Bildanteil. Der Text erfüllt unaufdringlich seine Funktion; dabei ergänzen sich Bild und Text hervorragend, mal ist die Handlung primär durch den Text verständlich, mal ausschließlich durch die Bilder.
Kibitz 2024.
64 S.
Leo Timmers: Bär und seine Brille
Bär kann seine Brille nicht finden, wie er uns aus der Ich-Perspektive zu Beginn des Buches mitteilt. Da fällt ihm ein, dass er Giraffe suchen sollte, die kann sicher helfen. Womit er aber nicht gerechnet hat, sind die ganzen Tiere, die ihm am Weg begegnen. Als er mit Giraffe nochmal an ihnen vorbeigeht, sieht die aber plötzlich ganz andere Dinge ... dabei waren da doch vorher noch ein Flamingo, ein Krokodil und ein Hirsch. Ja, Bär braucht wirklich ganz dringend seine Brille. Und wir Leser*innen wissen eigentlich auch schon lange, wo sie sich versteckt ... Ein Bilderbuch voller Verwechslungen und mit lustigen Illustrationen, die zusammen mit dem reduzierten Text auch für die Kleinsten geeignet sind. Auf manchen Seiten kann man bei aufmerksamem Beobachten auch noch einige, kleine Tierchen entdecken, die sich in der Landschaft verstecken. Grundsätzlich beschränken sich aber auch die Bilder aufs Wesentliche, so dass man es beim Lesen gar nicht erwarten kann, die nächste Seite zu sehen. Die Art, wie die Tiere gestaltet sind, kann einen immer wieder zum Schmunzeln bringen. So lustig, wie die Tiere mit ihren kugelrunden Augen aussehen, so lustig ist auch das Ende dieser Bilderbuchgeschichte.
Aus d. Niederländ. v. Eva Schweikart.
aracari 2024.
36 S.
Eulàlia Canal und Toni Galmés: Der Bär und das Glücksgeheimnis
Noch ein Bär, der seine Brille verloren hat. Aber nicht nur er sucht etwas. Ein Eichhörnchen, das er trifft, ist auf der Suche nach dem Glück, während der Dachs nach seinem Schlaf Ausschau hält. Und später kommt sogar ein Wolf dazu, der sich Freund*innen wünschen würde. Canal erzählt die Geschichte der tierischen Freund*innen mit einer angenehmen Ruhe, die man außerhalb der Kinderwelt ein bisschen vermissen könnte. Alle haben nur eines zu tun, und zwar zu suchen. Die Momente, die sie dabei gemeinsam erleben sind ein ungewöhnlicher Blick in die Welt, der nicht nur die Tiere zum Nachdenken bringen kann. Es entsteht eine gemütliche Atmosphäre durch den Zeichenstil der Illustrationen, der durch Buntstift und Wasserfarbe an ältere Kinderbücher erinnert. Aber auch das gemeinsame Teetrinken, der Wolf, der bei einem Gewitter zu den anderen Tieren flüchtet und die kuscheligen Westen, die die Tiere tragen, lassen ihre Welt gemütlich wirken. Die Konversationen der Tiere sind sprachlich einfach und doch fundiert, die Sätze sind unkompliziert aber keinesfalls banal. Es ist ein Bilderbuch mit ideenreichem Text und schönen Illustrationen, die man mit Canals Gedanken und der eigenen Fantasie weiterleben lassen kann.
Jumbo 2023.
56 S.
Kristina Andres: Mäusesommer Bärenglück
Was auf einem ganz normalen Sommerpicknick so alles los sein kann ... Bär und Maus haben sich nicht umsonst vorbereitet. Maus hat einen ganzen Rucksack vollgepackt. Schon am Weg zum Badeteich treffen die beiden einen kleinen Hirsch und später ihre Freundin die Kuh. Aber dann passieren einige unerwartete Ereignisse – Kuh versinkt auf einmal im Wasser und muss gerettet werden, und dann ist da plötzlich ein Kuchendieb ... Anders erzählt in diesem Bilderbuch nicht nur von einem ganz normalen Badeerlebnis, sondern hält immer wieder kleine Überraschungen bereit: Sei es die Frage, ob das Badewasser vom Regen noch nasser wird oder die kreative Art eines kleinen Hirsches, mit den Kuchendieben umzugehen, als Maus und er ihnen schließlich gegenüberstehen. Der Bär findet sich immer wieder in der Rolle des Erklärers wieder, wenn es neue Fragen gibt. Nur was den Kuchendieb angeht, weiß er auch nicht weiter. Deswegen gehen die Maus und der Hirsch gemeinsam los, um ihn ausfindig zu machen. Wer von diesem Buch voller Neugierde und guter Laune begeistert ist, kann den tierischen Freund*innen „Mäusewinter Bärenschnee“ wiederbegegnen.
G&G Verlag 2022.
48 S.
Lorenz Pauli und Kathrin Schärer: Am Sonntag, als das Ei aufging
Drei Geschichten, viele Tiere. Und gleich das erste ist ein Bär. Ein Igel und er denken nämlich gemeinsam über Monate, Jahreszeiten und die Wartezeit bis zum nächsten Winterfest nach. Die Emotionen der Tiere sind auch ohne Text klar herauszulesen und obwohl es Winter ist, strahlen die Bilder eine Wärme aus, die durch rot/orange-Töne in vielen, kleinen Bildelementen entsteht. Nach der Geschichte über den Bären erwartet uns noch eine über den Hamster Wana, der einen Einkaufszettel gefunden hat – zu seinem Glück, denn dieser Einkaufszettel rettet ihn bald aus den gefährlichsten Situationen. Jedes Mal, wenn ein Tier den Hamster angreifen will, hält er ihm den Zettel vor die Nase und sagt, lies mal, was da steht. Aber die Tiere können nicht lesen und so nutzt der Hamster die Freiheit, die Bedeutung seines Einkaufszettels je nach Situation zu modifizieren. Durch diesen kleinen Schwindel ist Wana angeblich mal giftig, mal König. Erst am Ende erfährt er selbst, was auf dem Zettel wirklich steht. In der dritten Geschichte geht es schließlich um einen kleinen Vogel, der ein verdächtig großes Ei ausbrütet. Tatsächlich kommt daraus etwas geschlüpft, das zugleich komisch, unerwartet und gefährlich ist. Alle drei Geschichten werden in einfacher Sprache und großen Buchstaben erzählt. Die Illustrationen sind geprägt von der Mimik der Tierfiguren, durch die jeder Moment nachfühlbar wird. Ein besonders geeignetes Buch für erste Leseversuche!
Atlantis 2019.
112 S.
Smriti Halls und Stve Small: Ohne dich bin ich nicht ich
Bär und Eichhörnchen veranstalten eine Party! Eigentlich hat Bär zuerst gar keine Lust, aber schließlich lässt er sich von Eichhörnchens Enthusiasmus mitreißen. Als die Party dann aber voll im Gange ist, sitzt das Eichhörnchen in einem Baum und fühlt sich allein. Als würde niemand es vermissen. Aber eigentlich hat es nur einen Moment vergessen, dass es ja Bär gibt, und der ist ein echter Freund. Natürlich kommt er und sucht das Eichhörnchen. Denn, wie er selbst erklärt: Ein Fest ohne dich / ist kein Fest, ist doch klar! Nach diesem Trostmoment müssen es die beiden erst einmal wieder hinunter von dem Baum schaffen, auf dem das Eichhörnchen sich versteckt hatte. Aber dann sind die zwei Freund*innen zurück auf der Party, und die kann jetzt so richtig beginnen.
Halls erzählt die Geschichte in Versen, die für eine luftige Atmosphäre sorgen und die Freude, das Mitleid und die gute Laune von Bär und Eichhörnchen klanglich untermalen. Begleitet wird der Text von liebenswürdigen Illustrationen, die schnell einmal zum Lächeln bringen. Manchmal füllen sie die ganze Seite oder sogar mehr aus, andere Male findet man mehrere, kleinere Bilder auf einer Seite, zum Beispiel, wenn man dem Eichhörnchen und dem Bären bei den Partyvorbereitungen zusehen kann. Einen Freund wie Bär kann man sich wirklich wünschen.
Aus d. Engl. v. Cornelia Boese.
Oetinger 2023.
32 S.
Oren Lavie und Wolf Erlbruch: Der Bär, der nicht da war
Zugegeben, so etwas ähnliches wie ein Bär kommt in diesem Buch ja doch vor. Obwohl wir gleich zu Beginn darüber aufgeklärt werden, dass wir so manches Mal Bären mit Juckreizen verwechseln. Was davon unser zufrieden aussehendes Tierwesen nun ist, spielt eigentlich gar keine Rolle, denn man kann ja alles Mögliche sein, wenn man erst einmal ist. Unser Bär hat dazu sogar drei verschiedene Dinge im Verdacht, denn die hat er auf einem Zettel in seiner Hosentasche gefunden: 1. Ich bin ein sehr netter Bär. 2. Ich bin ein glücklicher Bär. 3. Außerdem sehr hübsch. Und so spaziert der Bär durch die Welt und erkennt dabei Tatsachen, auf die man ohne seine gründliche Nachdenkneugierde wahrscheinlich gar nie gekommen wäre. Zum Beispiel: Je mehr ich guck, / desto weniger weiß ich, / ob bäume und blumen / noch wachsen fleissig, / wenn ich nicht guck. So ist dieses Buch nicht nur für ganz Kleine, sondern für Menschen jeden Alters geeignet. Unterhaltsam und fröhlich sind die Gedanken, die uns beim Spazierengehen begleiten, und jeder Satz ist so unerwartet und neu wie die Erkenntnisse des Bären, dessen logisch-lockere Philosophie in einer Kinderbuchwelt voller bekannter Erklärungen erfrischend ist.
Aus d. Engl. v. Harry Rowohlt.
Kunstmann 2014.
48 S.
Stefanie Lasthaus: Touch of ink. Die Sage der Wanlder / Im Bann desVerbotenen
Quinn achtet gut darauf, ihr Tattoo zu verstecken. Sie hat es seit ihrer Kindheit und bislang nicht herausgefunden, was es damit auf sich hat. Aber dann lernt sie an der Vancouver Island University Nathan kennen, der mehr als nur ein Geheimnis mit sich herumträgt. Etwas fasziniert sie an ihm, und noch ahnt Quinn nicht, dass sie bald Teil einer Welt sein wird, die nicht nur sie beide betrifft und die sie nicht einmal anhand ihrer mysteriösen Visionen hätte erraten können. Nathan ist ein Wandler und kann die Gestalt eines schwarzen Panthers annehmen. Er ist mit seinem sogenannten Sänger verbunden, einem Freund und Ankerpunkt, der seine Gefühle spüren kann. Wie Quinn mit der Zeit herausfindet, gibt es noch mehr solcher Wandler*innen und Sänger*innen, die je nach Tierart verschiedene Clans bilden. Schon seit Beginn des Buches entsteht er Verdacht, dass auch Bären im Clangeschehen vielleicht eine Rolle spielen. Als ob das nicht schon genug wäre, findet Quinn heraus, dass auch sie Teil der Clans sein könnte … Aber dafür muss sie etwas Verbotenes tun. Durch einen angenehm flüssigen Schreibstil und der abwechslungsreichen Erzählstruktur, die durch einige Wechsel zwischen Quinns und Nathans Perspektive entsteht, wird einem mit diesem Buch bestimmt nicht langweilig – ganz abgesehen von den geheimen Verwandlungen, die sich im Laufe der Geschichte abspielen.
Ravensburger 2021.
544 / 576 S.
Hannah Gold: Der letzte Bär
Bäreninsel. So heißt der Ort, an dem April und ihr Vater sechs Monate lang wohnen werden. Ohne andere Kinder, ohne Schule, eigentlich ohne nichts. Nur Schneeberge, wohin man auch sieht. Aber plötzlich bewegt sich etwas in der weißen Landschaft. Obwohl ihr Vater sagt, die Bären dieser Insel seien ausgestorben, ist sich April fast sicher, einen Eisbären gesehen zu haben. Sie macht sich also auf, ihn zu suchen – Zeit hat sie ja genug. Und tatsächlich steht eines Tages plötzlich eine riesige, weiße Bärengestalt vor ihr. April erkennt, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Er ist verletzt und ausgehungert und vermutlich allein, so wie sie. Die Freundschaft, die zwischen den beiden entsteht, wirkt wie ein Hoffnungsschimmer in einer kalten Welt. Durch Golds Erzählton wird die Eiseskälte und besondere Atmosphäre spürbar, die auch durch schwarz-weiß-Zeichnungen verbildlicht werden, die zerstreut an verschiedenen Stellen des Buches darauf warten, mitgelesen zu werden. Es wirkt fast ein wenig tröstend daran zu denken, dass Eisbären zumindest in diesem Buch in Erinnerung bleiben. Aprils Geschichte lässt einen wünschen und staunen und schafft auf eine ganz natürliche Weise ein Bewusstsein für unsere Rolle als Menschen in der Welt der Eisbären.
Aus d. Engl. Sylke Hachmeister.
Von Hacht 2022.
300 S.
Diese Themenliste wurde von Mia Schwarcz im Rahmen ihres Praktikums im Juli 2024 in der STUBE erarbeitet.