Samstag, 26. Mai 2022. Die Eröffnung und der erste Tag der 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung findet im Stephanisaal am Stephansplatz in Wien statt.

Was man in Wien unter einem Schnoferl versteht, wird von Heidi Lexe, Leiterin der STUBE, am Beispiel von Christine Nöstlinger erklärt. Ute Dettmar, Vorsitzende der GKJF ordnet diese Körperhaltung in Tagungsthema ein.

Indes wird das Tagungsprogramm studiert und Kathrin Wexberg, wissenschaftliche Mitarbeiterin der STUBE, für die logistische Organisation gedankt.

Caroline Roeder eröffnet.

Im Vortrag: Literarische Turnstunden und Leibesübungen.
Im Plenum: Gespannte Sitzhaltungen - gespiegelt ...

... und gerahmt.

Es wird notiert ...

... und mit dem Fotografen interagiert.

Maren Conrad setzt fort und widmet sich der Inklusion.
Gefolgt von Claudia Sackl. Sie nimmt die die Kunst von Spoken Word in den Blick ...

.. während ihre STUBE-Kolleginnen sie in den Blick nehmen.

Man nähert sich dem Abend, die Lichtverhältnisse werden dunkler, ...

... der Saal situationselastisch umgebaut ...

... das Empanadas-Buffett serviert ...

... und gestürmt.

Die Pause wird für Gespräche genutzt; mit neuen ...

... oder lange nicht mehr gesehenen ...

... Kolleg*innen (Freund*innen).

Zum Finale blickt Johannes Mayer auf jene, die uns von der Bühne aus anblicken und führt über zum musikalischen Absacker: dem Trio Lepschi

Davor wird noch die schnelle Einsatztruppe der STUBE angefordert, um Stefan Slupetzkys Bogen für die singende Säge zu reparieren.

Dann aber heißt es: Was liegt, das pickt.

Es war toll!

Fotos (c) Peter Rinnerthaler.